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Dunning-Kruger-Effekt

Reden wir über McArthur Wheeler: Der raubte zwei Banken aus und war schwer erstaunt, als er festgenommen wurde. Wheeler hatte keine Maske getragen, sondern nur sein Gesicht mit Zitronensaft eingerieben, weil er glaubte, das mache ihn für die Kameras unsichtbar… unsichtbare Tinte, wie früher bei Yps, Ihr wisst schon…

Man nennt das den Dunning-Kruger-Effekt. Darunter ist die Merkwürdigkeit zu verstehen, dass Menschen besonders dann der Ansicht sind, sich in einem Sachgebiet auszukennen, je weniger sie darüber wissen. Der Begriff geht auf David Dunning und Justin Kruger zurück. Ihnen diente McArthur Wheeler als Inspiration.

Das Gegenteil davon ist übrigens das Hochstapler- oder Impostor-Syndrom. Das wurde ursprünglich als ein Phänomen unter erfolgreichen Frauen angesehen, inzwischen belegen Studien jedoch, dass Selbstzweifel und das Gefühl, sich Erfolge nicht verdient zu haben, auch bei Männern vorkommt….

Oder anders gesagt: Kognitive Verzerrungen sind genderneutral.

Und wer sind Eure Wheelers in der Organisation?

Muss „People & Culture“ oder „HR“ diese Transformation auf dem Weg der Erleuchtung und hin zum Guru alleine stemmen und können? Natürlich nicht, dafür gibt‘s Stöger & Partner für Denken und Handeln für Morgen GmbH. Wir helfen als Lernbegleiter, Coach und Trainer Unternehmen dabei, organisatorische und strukturelle Veränderungen nachhaltig zu verankern.

Von der Methode zur Haltung!

Resilienz? Braucht man das?

Braucht man das oder kann das weg? Warum ist Resilienz und Coaching von Resilienz wichtig? Keine Arbeit kann krank machen, Arbeit aber auch: Mehr als ein Fünftel erlebt die eigene Arbeit als gesundheitsgefährend, insbesondere wegen Zeitdruck, Überstunden, ständiger Erreichbarkeit, Leistungsdruck, körperlich schwerer Arbeit sowie sozialen Konflikten am Arbeitsplatz. Die Belastungen haben sich von körperlichen zu psychischen verschoben: Die Fehlzeiten infolge psychischer Erkrankungen haben sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Nach Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems sind sie der zweithäufigste Grund für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland. Ist das nicht unglaublich? Und traurig? Quelle: https://www.neuenarrative.de übrigens ein echter Lese- und Inspirationstip
Resilienz ist trainierbar @stoegerpartner!
Resilienz-Training und Coaching stärkt Widerstandskraft, Stabilität und Gesundheit trotz Risikobelastungen, ist also eine Bewältigungskompetenz. Unter Resilienz werden drei Merkmale summiert: Resilienz stellt ein individuelles Persönlichkeitsmerkmal dar und ist eine Ressource, die aufgebaut und gestärkt werden kann. Dabei werden diverse Dimensionen wie Selbstreflektion, Selbstmanagement, Problemlösung, Bewältigung gecoacht.
Erfolgreiche Resilienzcoachings setzen das „Wollen“ der Teilnehmer:Innen voraus, denn nur dann funktioniert es, eigene Verhaltensmuster zu reflektieren und gegebenenfalls zu ändern.

Podcast #8 zu Kreativität verfügbar

Ob Design Thinking, DeBono oder Walt-Disney-Methode:

Kreativität ist der Rohstoff und damit eine der Schlüsselressourcen unserer Wissensgesellschaft.

Wer in Zukunft erfolgreich sein oder bleiben will, braucht kontinuierlich neue Ideen. Kreativitätstechniken helfen, Ideen zu generieren und Kreativität zu fördern. Die Auswahl der Techniken ist groß, unterschiedliche Techniken für diverse Situationen.Wir stellen Euch einige davon vor und teilen ein paar Erfahrungender mit Kreativitätstechniken, die dem Geistesblitz auf die Sprünge helfen…

Verfügbar auf allen gängigen Plattformen wie spotify:

apple podcast:

https://podcasts.apple.com/de/podcast/speak-up-rund-um-agilit%C3%A4t-kommunikation-und-f%C3%BChrung/id1564504920?i=1000537950699

google podcast:

https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9hbmNob3IuZm0vcy8zYTYwYmJmNC9wb2RjYXN0L3Jzcw?sa=X&ved=0CAMQ4aUDahcKEwiYiJv7i8LzAhUAAAAAHQAAAAAQNw

#zukunft #podcast #designthinking #debono #kreativität #kreativelösungsansätze #kreativ #wissensmanagement #rohstoffderzukunft #stoegerpartner #hr #personalentwicklung #personalcoaching #coaching

Resilienz ist trainierbar @stoegerpartner!


Resilienz-Training und Coaching stärkt Widerstandskraft, Stabilität und Gesundheit trotz Risikobelastungen, ist also eine Bewältigungskompetenz. Unter Resilienz werden drei Merkmale summiert: Resilienz stellt ein individuelles Persönlichkeitsmerkmal dar und ist eine Ressource, die aufgebaut und gestärkt werden kann. Dabei werden diverse Dimensionen wie Selbstreflektion, Selbstmanagement, Problemlösung, Bewältigung gecoacht.
Was ist Resilienz eigentlich genau?
Resilienz ist das Immunsystem der Seele. Bei Resilienz geht es darum, die Widerstandsfähigkeit von Menschen zu steigern. Körper und Geist hängen dabei bekanntermaßen eng zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Man kann sagen, wer resilient ist, reagiert situationselastisch.

Erfolgreiche Resilienzcoachings setzen das „Wollen“ der Teilnehmer:Innen voraus, denn nur dann funktioniert es, eigene Verhaltensmuster zu reflektieren und gegebenenfalls zu ändern.

In unseren Resilienzcoachings werden Techniken und Methoden vermittelt, wie individuell Resilienz gestärkt und trainiert wird.

Agilität allein reicht nicht, die Mitarbeitenden und die Organisation müssen auch resilient sein. Das ist ein Schlüsselfaktor für den Erfolg.

Resilienz ist die Grundlage, wenn wir reaktionsfähig und flexibel arbeiten wollen.

Nicht selten scheitern Organisationen bei der Einführung von Agilität, da Mitarbeiter in eine Überforderung geraten. Dabei sollte das System in eine gewollte Flexibilität begleitet werden, aus der heraus Veränderung und Verbesserung möglich ist. Agilität und Resilienz ähneln und bedingen sich und wirken aufeinander. Mindset schafft Bereitschaft. Von der Methode zur Haltung. Wir begleiten Euch und machen Euch fit.

Damit hybride Trainings so lebendig und nachhaltig wie möglich sind!

Unser neues Podcastformat ist live

In diesem neuen Podcast “ Speak Up! Rund um Agilität, Kommunikation und Führung “ teilen wir unsere Gedanken und Erfahrungen rund um Agilität, Kommunikation und Führung. Wir diskutieren dabei aus verschiedenen Perspektiven, reflektieren Praxisbeispiele, streiten auch mal. Dabei nehmen wir uns vorher ein Thema vor, es gibt kein Skript und wir nehmen in einem Take auf. Auch werden wir immer wieder Gäste, die was zu erzählen haben, einladen. Unsere Version von echt und ungeschminkt. Denn auch in der Coaching-Situation gibt es keinen zweiten Take, kein Script. Geplant sind neue Folgen im 2-Wochen-Rhythmus auf den gängigen Plattformen. Am besten einfach abonnieren.

Um Euch den Zugang so leicht wie möglich zu machen, hier der Link zu Spotify https://open.spotify.com/show/6ftdlrsZ0oqnvFJxSHMMAX

Hier der Link zu Apple Podcast https://podcasts.apple.com/de/podcast/speak-up-rund-um-agilit%C3%A4t-kommunikation-und-f%C3%BChrung/id1564504920

und der Link zu Google Podcast https://www.google.com/podcasts?feed=aHR0cHM6Ly9hbmNob3IuZm0vcy8zYTYwYmJmNC9wb2RjYXN0L3Jzcw==

Viel Spass! Gerne begleiten wir Euch als Coaches und Berater über den Podcast hinaus.

Training Konfliktmanagement

Wenn Menschen in Unternehmen zusammenarbeiten, gibt es natürlicherweise Konfliktpotential und Reibungsverluste: Im Projektalltag, in der Kommunikation mit Kooperationspartnern und Kunden, Kollegen, Vorgesetzten und Mitarbeitern. Eine Konfliktkostenstudie der KPMG hat ermittelt, dass 15% der Arbeitszeit von Mitarbeitern und 30 bis 50% der Zeit der Führungskräfte für Konfliktlösungen und deren Folgenbearbeitung investiert wird. In diesem Training lernen Sie Techniken kennen und anwenden, um Konflikte konstruktiv zu lösen und Reibungsverluste so gering wie möglich zu halten. Sie reflektieren Ihren eigenen Konfliktstil und setzen diesen in Beziehung zu den Anforderungen Ihrer unmittelbaren Umgebung. Das Üben in der Gruppe gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre konkreten Praxis- und Fallbeispiele intensiv zu bearbeiten.

Im Mittelpunkt klären wir folgende Fragen

  • Welche sind die psychologischen Aspekte bei Konflikten?
  • Wie funktionieren Eskalation und Deeskalation?
  • Wie sieht mein persönlicher Konfliktstil aus?
  • Welchen Beitrag leisten meine eigenen Denk- und Wahrnehmungsmuster?
  • Wie gehe ich im Konflikt mit Emotionen um – bei mir und meinem Gegenüber?
  • Wie kann ich Konflikten gezielt vorbeugen?
  • Wie kann ich in Konflikten interessengerecht verhandeln? – das Harvard-Modell
  • Wie führe ich ein Konfliktklärungsgespräch?

Dauer: 2 Tage

Termin: 11./12.07.2019 sowie 12./13.12.2019

Trainerin: Susanne Dranaz

Seminarort: Hotel zur Mühle, 85737 Ismaning

Investition: € 980,– zzgl. MwSt. (inklusive Tagungspauschale)

Bei Fragen und Wünschen erreichen Sie uns persönlich unter Tel. 089 / 890 8332-30 oder buero@stoegerpartner.de

Führung in agilen Strukturen mit Generation Y

Als „Generation Y“ bezeichnet man die etwa zwischen 1980 und 1995 Geborenen. Sie werden auch „Millennials“ genannt und sind die erste Generation, die „voll digitalisiert“ aufgewachsen ist. Im Umgang mit den Digital Natives prallen in Unternehmen oft Welten aufeinander, Erwartungen der jungen Wilden nach flachen Hierarchien und offenen Netzwerken sorgen häufig für Konflikte.

Führung in agilen Strukturen und mit wachsender Zahl von Mitarbeitern der Generation Y bedarf mehr und veränderte Kommunikation in der Führung Es geht viel mehr in Richtung Partnerschaft, Coaching und Entwicklung. Es entwickelt sich eine Art Mentoring-Beziehungen. Da reicht ein Mitarbeitergespräch pro Jahr als Führung und Personalentwicklung nicht aus.

Ein weiterer Punkt ist, dass sich der physische Arbeitsplatz verändert. In vielen Unternehmen hat man ja noch sehr klassische Büros, die nicht besonders kommunikativ ausgerichtet sind. Alte Muster des eigens Schreibtisches und Büros als persönliche Revier wird aufgehoben, hin zu offeneren, flexibleren Räumen entwickelt, die man seinen Bedürfnissen anpassen kann.

In den nächsten zehn, fünfzehn Jahren wird sich die Generation Y aussuchen, wo sie gerne arbeiten möchte. Deshalb sollten Unternehmen jetzt anfangen, sich zu verändern und ihre Strategien immer im Einklang mit der eigenen Unternehmenskultur anzupassen. Wer in Zukunft weiter gute Leute haben möchte sollte jetzt anfangen darüber nachzudenken, wer er ist und in Zukunft sein möchte.

Gerne beraten und coachen wir auch Sie und Ihre Mitarbeiter zu dieser Veränderung.

Mehr info unter buero@stoegerpartner.de oder unter 089-8908332-30

Aus- und Weiterbildung von Führungskräften

Die Aus- und Weiterbildung von Führungskräften braucht vor allem eine gute Organisation und Vorbereitung. Hier liegt der Grundstein für den langfristigen Erfolg – nicht nur im Personalbereich sondern im gesamten Unternehmen. Deshalb reicht es nicht, einfach nur Wissen oder Kompetenzen zu vermitteln und die gecoachten Manager zum Tagesgeschäft übergehen zu lassen..

Für die Umsetzung eines Konzepts und den zugehörigen Maßnahmen der Führungskräfte-Entwicklung sollten drei wichtige Punkte abgedeckt sein:

Analyse und Zielsetzung

Bevor es an die konkrete Entwicklung und Ausbau von Kompetenzen geht, sollte eine Analyse der aktuellen Situation durchgeführt werden. Wie ist es um die Manager und Vorgesetzten bestellt? Wo könnte es zu Personalengpässen kommen? In welchen Bereichen besteht ein Überschuss? Gibt es besonders interessante Kandidaten, die weitergebildet werden sollten?

Hand in Hand mit der Analyse sollte auch die Zielsetzung der Führungskräfteentwicklung gehen. Steht im Fokus die Förderung von Talenten, um intern Nachwuchskräfte zu entwickeln oder besteht weniger Bedarf an neuem Personal in höheren Positionen, dafür besteht Handlungsbedarf in der Qualifikation?

Entwicklung und Förderung

Im zweiten Schritt steht tatsächlich die Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten im Vordergrund. Dabei sollte die Ausrichtung an der vorherigen Zielsetzung orientiert sein, um bestmögliche Ergebnisse innerhalb der Strategie zu erzielen. Blinder Aktionismus ist daher nicht angebracht, mehr Erfolg verspricht ein durchdachtes Vorgehen mit Förderung an den richtigen Stellen.

Besetzung und Vorbereitung

Nach der Vermittlung erfolt der Transfer und die Nutzung der Führungskräfteentwicklung in der Praxis. Zum einen sollen die neuen und zusätzlichen Fähigkeiten natürlich auch in die Tat umgesetzt werden. Und die neu erworbenen Kompetenzen wollen im entsprechenden Umfeld eingesetzt sein.

Allerdings heißt das nicht zwingend und als Fortschritt, jedes Nachwuchstalent in eine Führungsposition zu heben. Hier sollte daher geprüft werden, in welchem Umfang aufstrebende Mitarbeiter bereits auf eine Führungsposition vorbereitet werden. Die Herausforderung liegt für das Unternehmen und die Personalplanung darin, ausreichende Möglichkeiten in der Karriere zu schaffen, ohne Mitarbeiter zu demotivieren.