Christiena Kirchhoff

Coach

Christiena Kirchhoff ist als Kind deutscher Eltern in den USA bikulturell und bilingual aufgewachsen. Sie absolvierte ihr Studium „Internationale Betriebswirtschaft und Germanistik“ an der Colorado University at Boulder in den USA. Im Anschluss an ihr Studium arbeitete sie mehrere Jahre in Japan, wo sie weiterhin wertvolle Auslandserfahrungen sammeln konnte. Daraufhin war Christiena Kirchhoff jahrelang als Produktmanagerin für internationale Firmen in Deutschland tätig, bevor sie sich für ihre Selbstständigkeit als Interkulturelle Business Trainerin im Rahmen ihrer zertifizierten interkulturellen Ausbildung weiterbildete.

Zu ihren Kernthemen gehören interkulturelle Trainings und Coachings, um die interkulturellen Kompetenzen ihrer Teilnehmer und Coachees zu entwickeln und zu fördern, sowie die interkulturellen Handlungskompetenzen von globalen Fach- und Führungskräften zu schärfen. Des Weiteren unterstützt und begleitet sie Personen im Rahmen von Expat-Coachings bei der Vorbereitung auf einen Auslandsaufenthalt oder, in Form eines Impat-Trainings, bei der Integration in deutsche Unternehmen. Hierbei liegt ihr spezieller Fokus auf den Ländern USA, Japan und Deutschland.
Ein weiterer Themenschwerpunkt von Christiena Kirchhoff ist die internationale und interkulturelle Team- und Projektarbeit und Zusammenarbeit.
Ihre Motivation und Leidenschaft für die interkulturelle Welt und dafür, die Menschen in ihrer interkulturellen Kompetenz und ihrem internationalen Standing zu unterstützen, schöpft Christiena Kirchhoff aus ihrem reichen Erfahrungsschatz im Umgang mit kultureller Vielfalt und den damit einhergehenden Herausforderungen.

Die Arbeitsweise von Christiena Kirchhoff orientiert sich stark an den Bedürfnissen der Kunden. Ihr ist es wichtig, im Briefinggespräch die Wünsche und Vorstellungen des jeweiligen Kunden und der Zielgruppe voll und ganz zu erfassen und zu verstehen, um die Maßnahmen entsprechend bedarfsgerecht zu konzeptionieren und zu realisieren. Auch methodisch und didaktisch richtet sie sich an die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe und setzt bei Bedarf Tools wie der Intercultural Readiness Check oder Lego Serious Play mit ein. Mit ihrer Empathie, Authentizität, Herzlichkeit und Flexiblität gelingt es ihr das Individuum wie auch die Gruppe für diese so wichtige Thematik der „Interkulturellen Kompetenz“ zu gewinnen.